GIEßNAUHALLE
Kirchheim u. Teck - Nabern

Basisdaten:

  • Auftraggeber
    Stadt Kirchheim unter Teck
  • Zeitraum
    01.2008 ‐ 05.2014
  • Fläche (NGF)
    9.940 m²
  • Kubatur (BRI)
    15.558 m³
  • Bearbeiter
    T.-P. Zoll, D. Overhoff, S. Linder, P. Zoll,
    M. Kronz
  • Bauleitung
    T41 Architekten, Stuttgart
  • Fachplaner
    Freianlagen:
    ZOLL Architekten Stadtplaner GmbH, Stuttgart
    Tragwerk: Fischer & Friedrich, Waiblingen
    HLS: Deerns Deutschland, Stuttgart
    Elekro: Raible + Partner, Reutlingen
    Bauphysik: GN Bauphysik, Stuttgart
  • Fotografie
    Simon Sommer Fotografie, Ostfildern

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GIEßNAUHALLE

Kirchheim u. Teck - Nabern

Mehrfachbeauftragung mit 4 ausgewählten Teilnehmern

1. Preis

ENTWURFSIDEE

Der Neubau der Gießnauhalle und die geplanten Außenanlagen integrieren sich in die von großem Baumbestand geprägte Umgebung.
Gemeinsam mit der Grundschule, dem Kindergarten und dem zentralen Pausenhof entsteht eine Campussituation, die neue Räume für kulturelle, schulische und sportliche Veranstaltungen bietet.

Parallel zur Neuen Straße und über die Seestraße erschlossen, präsentiert sich die neue Sporthalle kubisch, klar und schlicht. Die Funktionen Halle, Nebenräume und Foyer sowie die entsprechenden Zugänge sind deutlich ablesbar. Der zum Campus orientierte Hallenbaukörper wird dreiseitig von einem eingeschossigen Funktionsbereich umfasst.

Große geschlossene Putzflächen definieren die Form der Baukörper, Glasfassaden schaffen gezielte Bezüge zur Umgebung, während Flächen aus Profilbauglas für blendfreies Tageslicht im Inneren der Sporthalle sorgen. Zwei getrennte Zugänge für Besucher und Sportler vom Nord-Westen, sowie eine separate Andienung der Küche von Süd-Westen gewähren reibungslose Funktionsabläufe in Sport- und Veranstaltungsbetrieb.